heute kommen meine aufgebrauchten Produkte der Monate April und Mai 2018.
Haare:
Alverde Repair Spülung: Die kennt ihr von mir, die habe ich nun schon ein paar Mal nachgekauft und ist noch immer mein Liebling, auch wenn ich gelegentlich zu anderen Spülungen im Bereich der Naturkosmetik abdrifte. Meine nächste wird wieder diese.
Glynt Vita Day Cream: Glynt-Produkte werden von meiner Stammfriseurin genutzt. Viele der Produkte sind vegan und Glynt gibt an, weder Tierversuche zu machen, noch in China zu verkaufen. Ich mag die Produkte sehr. Dieses hier hält das Styling noch etwas in Form, das habe ich immer genutzt, wenn ich geföhnt oder geglättet habe.
Lush BIG Shampoo: Auch das ist kein Neuling bei mir. Dies ist inzwischen mein zweiter aufgebrauchter Tiegel und ich bin bei Tiegel Nummer 3. Ich liebe dieses Shampoo, weil es griffigkeit gibt, ohne meine Haare sofort auszutrocknen. Ich wasche jedoch nur einmal in der Woche die Haare und weiß nicht, wie es bei täglicher Wäsche aussieht.
Körperpflege & Waschen:
Alverde Pflegedusche Indian Spirit (LE): Der Duft! Mandel, Kokos und Kurkuma. Einfach Liebe.
Tautrofen Balance Solutions Duschgel: Fand ich okay, hat mich aber nicht umgehauen. Es war irgendwann mal in der Trendraider-Box.
CD Feuchtigkeitsbad Avocado: Auch das ist bei mir nicht zum ersten Mal leer. Tolles Produkt. Wird definitiv wieder gekauft.
Jean&Len wieder fein Waschmittel: Mochte ich sehr gern, es roch gut und wusch meine Wäsche auch im Kurzwaschgang sauber.
Nicht im Bild, weil aufgebraucht: Alterra Rosenseife: Absolut göttlich. Ich liebe Rosenduft in letzter Zeit abgöttisch. Ich habe mir die Seife jetzt in Granatapfel nachgekauft, aber Rose zieht definitiv wieder bei mir ein, wenn Granatapfel aufgebraucht ist.
Gesichtspflege:
Isana Clean&Care Milder Reinigungsschaum: Da war immernoch ein kleiner Rest da. Ich schminke jetzt immer mit Fresh Pharmacy von Lush ab, daher wird das Produkt nicht nachgekauft.
Lavera sensitiv Zahncreme: War okay, ich bin bei Zahnpasta nicht wählerisch, hauptsache vegan und Naturkosmetik.
CD Nachtcreme: Im Winter hat sie super geholfen, sie ist reichhaltig, ohne fettig zu sein, aber jetzt im Sommer ist sie mir einfach zu viel.
Dekorative Kosmetik:
Neobio Volume Mascara: War irgendwann in der Trendraider-Box. Fand ich gut, hatte aber wenig Wow-Effekt.
Essence Matt Touch Blush berry me up: Ich habe ja gerade die Mission meine Blushes zu reduzieren, aber der muss wohl wieder bei mir einziehen, der war echt schön und ich habe keine matten Blushes mehr.
Essence Stay all day 16h long-lasting concealer: der ist gut, schlägt aber den Trend it up! Camou Concealer nicht. Ich hatte den noch, also wurde er aufgebraucht.
Das war’s für April und Mai. Wenn ich bedenke, dass das zwei Monate waren, dann ist es in meinen Augen nicht viel. Dennoch würde ich gern meinen Plastikmüll reduzieren, weswegen ich nach und nach versuche auf Produkte in Glasflaschen oder Pappverpackung (bei Seifen zB) umzusteigen. Das wird noch ein langer Prozess.
ich melde mich aus London zurück und habe einen kleinen Urlaubsbericht dabei. Wer mir auf Instagram folgt, wird davon schon einiges gesehen haben, da ich fleißig Stories fabriziert habe (meine Reise ist im Highlight auch noch zu sehen).
Tag 1 – Hello London, nice to see you again!
Morgens um 6:16 Uhr fuhren wir mit der Tram zum Bahnhof, um von dort aus mit dem Zug nach Schönefeld fahren und nach Gatwick zu fliegen. Juli und ich waren sehr gespannt auf den Trip. Wir hatten auch eine wirklich gute Hinreise, alles fuhr und flog pünktlich. In London angekommen schrieb ich unserer Vermieterin bei AirBnB, dass wir da seien. Kurz nach unserer Ankunft an der Adresse kam sie auch dazu und ließ uns rein. Die Wohnung war ordentlich und stylisch, wirklich hübsch. Es wurde wirklich auf die Details geachtet. Im Kühlschrank fanden wir allerlei Getränke (inklusive veganer Milchmixgetränke) als Gruß des Hauses. Zusätzlich bekamen wir türkischen Kaffee und Cappucchino geschenkt. Unsere Vermieterin war sehr fürsorglich und war sehr hilfreich.
Nach dem Einzug ging es erst mal Lebensmittel einkaufen. Was in Deutschland super einfach geworden ist, stellte mich in England etwas vor Herausforderungen. Hier weiß ich, was ich kaufen kann, in England war das eine ziemliche Hausnummer und kostete einiges an Nerven. Ich war etwas zurückgeworfen auf die Zeit vor knapp 3 Jahren, als ich anfing, mich vegan zu ernähren. Es hieß mal wieder Inhaltsstoffe genau studieren, anstatt einfach bekannte Produkte zu kaufen.
Nach dem Einkauf ging es in den Park zu einem Spaziergang bis zum Buckingham Palace. Eigentlich wollten wir ein bisschen ’shoppen‘ gehen, doch schnell waren uns die vielen Leute in der Oxford Street zu viel. Also beschlossen wir, was schönes zu Abend essen zu gehen. Im Essential Vegan Café in Shoreditch gönnten wir uns zwei herrliche Burger und jeweils einen Nachtisch. Ich hatte den Jack (pulled Jackfruit) und muss sagen, der BESTE Burger, den ich in den letzten drei Jahren gegessen habe. Eigentlich war er auch deutlich besser, als jeder konventionelle Burger, den ich je hatte. Er war einfach ein Genuss. Juli hatte den Essential Burger, den ich kosten durfte, auch der war sehr lecker und saftig. Die Bedienung war super und das Ambiente war einfach toll. Große Empfehlung von mir.
Zuhause gab es noch einen Film auf Netflix und wir gingen recht früh ins Bett, denn für Tag 2 hatten wir sehr viel geplant.
Tag 2 – Julis magischer Geburtstag
6 Uhr morgens war aufstehen angesagt, denn wir hatten Großes geplant. Juli hatte Geburtstag und wir fuhren morgens zu den Harry Potter Studios (genauer Bericht folgt, das sprengt hier den Rahmen). So viel sei gesagt, es war unglaublich. Harry Potter ist ein großer Teil meiner Kindheit gewesen und in den Studios zu stehen und die Sets und Kostüme zu sehen, war einfach fantastisch. Jeder Cent des Trips hat sich gelohnt.
Es war zauberhaft. Und ja, ich habe mir einen Slytherinschal gekauft. Muss ja auch ein bisschen Hausstolz zeigen.
Abends hatte ich noch eine Geburtstagsüberraschung für Juli vorbereitet, die ich bis zum Erfüllungsort für mich behalten konnte und das für ganze zwei Monate, denn so lange plante ich das ganze schon. Wer mich kennt, weiß, wie schwer es mir fällt, etwas nicht zu erzählen, wenn die Vorfreude zuschlägt. Im Januar buchte ich Karten für den König der Löwen im Lyceum Theatre und ich habe es geschafft, dieses Geheimnis für mich zu behalten, bis die Banner des Theaters zu sehen waren und Juli es dann schließlich erriet.
Beim Circle of Life saßen wir beide mit Gänsehaut am ganzen Körper und Tränen in den Augen auf unseren Plätzen und starrten gebannt zur Bühne. Ich liebe dieses Musical einfach, es war bereits mein zweites Mal in London und es packt mich immer wieder. Dieses Gefühl wollte ich einfach teilen. Ein materielles Geschenk hätte einfach nicht gepasst, daher gab es eine Erinnerung zum Geburtstag.
Tag 3 – Sightseeing bei widrigen Bedingungen
Für Samstag hatten wir zwei Attraktionen gebucht und wollten uns noch ein paar zu Fuß ansehen. Leider machte uns das Wetter ein wenig einen Strich durch die Rechnung, aus 10 Grad wurden -2 Grad, gefühlt -7, und es schneite. Darauf waren wir wirklich nicht eingestellt, aber wir machten das beste daraus. Wir gingen zuerst im Gallery Café frühstücken. ich hatte Juli ein Full English Breakfast versprochen und wenn man das auch noch vegan haben kann, ist das noch viel besser. Es war ein wirklich fantastisches Frühstück. Jeder hat inklusive Kaffee etwa 12GBP bezahlt, was in Ordnung war, weil es unglaublich reichhaltig und sättigend war. Ein perfekter Start in diesen anstrengenden Tag.
Zuerst stand der Tower auf dem Plan, den empfehle ich jedem morgens einzuplanen, dann ist es nicht so voll und man muss nirgendwo lange anstehen. Der Tower ist immer wieder einen Besuch wert. Die verschiedenen Ausstellungen machen den Besuch immer wieder zu einem Erlebnis. Der Stand bei Juli auf der Liste, der Dinge, die sie unbedingt sehen wollte.
Anschließend ging es zu St. Paul’s Cathedral. Wir hatten uns vorgenommen, die obere Kuppel zu erklimmen und das haben wir auch bei Minusgraden und starkem Wind durchgezogen. Die Aussicht lohnt sich, wenn man einmal die 528 Stufen hochgekraxelt ist.
Kirchen sind total mein Ding. Ich setze mich gern irgendwo hin, lasse die Atmosphäre auf mich wirken und betrachte die Kunst an Decken und Wänden.
Nach den gebuchten Attraktionen wollten wir noch ein paar Dinge von außen besuchen, wie den Elisabeth Tower (Big Ben). Leider ist vollkommen an uns vorbei gegangen, dass es da wohl Baumaßnahmen gibt und man den Turm gar nicht wirklich sehen kann.
Aber wir waren nicht umsonst in Westminster, gegenüber von Big Ben hat man einen tollen Blick auf das London Eye, bei dem ich mich seit jeher sträube, damit zu fahren, weil es A teuer ist und B man unendlich lange ansteht.
Anschließend sind wir zurück zur Wohnung und haben da den Tag ausklingen lassen. Eigentlich hätten wir noch irgendwo essen gehen wollen, aber das Wetter und die Treppen hatten doch ganz schön an uns gezehrt, so dass wir beide zuhause geblieben sind und ich uns ein paar Kichererbsenburger in der Pfanne gebraten habe.
Tag 4 – Wenn man im Museum beinahe eine Panikattacke hat
Am Sonntag hieß es dann für uns auschecken. Wir haben uns morgens Zeit gelassen, in Ruhe gefrühstückt und uns fertig gemacht. Anschließend wurden die letzten Sachen eingepackt und die Wohnung noch ein bisschen auf Vordermann gebracht. Gegen 10 Uhr verließen wir das Appartment und ließen (wie mit der Vermieterin abgesprochen) unser Gepäck dort. Um 14 Uhr waren wir mit ihr verabredet, unsere Sachen abzuholen und wollten dann zum Flughafen aufbrechen. Also hatten wir 4 Stunden Zeit uns noch etwas anzusehen. Die Wahl fiel auf die National Gallery am Trafalgar Square, auf dem an dem Tag das St. Patrick’s Festival stattfinden würde. Also war leider von den Löwen auch nicht viel zu sehen. Dafür gab es aber in der Galerie ausreichend Kunst zu entdecken. Ich bin total gern dort. Dieses Museum ist einfach schön. Die Kunst und auch das Gebäude selbst. Da die meisten Museen in London kostenlos sind, kann man immer mal einen Besuch einplanen.
12:30 Uhr dann der Schock. Unser Flug wurde gestrichen. Keine Mitteilung warum. Juli musste am nächsten Tag arbeiten und keiner von uns hatte jemals mit einer Flugstornierung zu tun (es war sogar Julis erste Flugreise). Ich kann mit solchen Situationen ganz schlecht umgehen und musste mich sehr zwingen, ruhig zu bleiben, auch wenn mein ganzer Körper sich einfach nur hinsetzen und heulen wollte.
Wir setzten uns ins Café des Museums und checkten unsere Optionen. Wir hätten uns entweder das Geld von EasyJet auszahlen lassen oder umbuchen können. Umbuchen schlug uns einen Flug am Montag um 12:10 Uhr vor. Eigentlich nicht so wirklich akzeptabel. Auf der Suche nach Flügen von anderen Gesellschaften stellten wir dann fest, es gab keine verfügbaren Flüge für Sonntag nach Berlin. Dumm gelaufen… Also buchten wir um und stellten gleichzeitig eine Hotelanfrage bei EasyJet. Die würden sich kümmern, hieß es. Wo andere sich dann beruhigen würden, war die kleine Tine noch immer im Panikmodus. Wir beschlossen, zum AirBnB zu fahren und unsere Sachen zu holen. Wenn wir da noch auf die Vermieterin warten müssten, dann war das eben so. Dort angekommen (Sage und Schreibe eine halbe Stunde nach Flugumbuchung und Hotelanfrage) bekam ich die SMS, dass wir ein Hotel für die Nacht hätten. Dieses lag in Crawling, 20 Minuten vom Flughafen in Gatwick. Jetzt fiel auch von mir der Stress ab. Wir bekamen unser Gepäck und machten uns direkt auf den Weg zum Hotel. Erst ging es zum Flughafen und dann von dort aus mit dem Shuttle zum Hotel. Es war ein wirklich schickes Hotel, keine Absteige und wir mussten nur EasyJet sagen und schon hatten wir ein Zimmer. Das war wirklich guter Service seitens der Fluggesellschaft. Wir bekamen auch einen Gutschein fürs Abendessen. Dazu hatte man für die Fluggäste ein kleines Buffet angerichtet, nichts Besonderes, aber selbst für mich war etwas dabei. Anschließend haben wir im Pub noch ein Guinness getrunken, das hatten wir uns nach dem Stress verdient.
Tag 5 – Wir fliegen heim!
Nach einer kurzen Nacht für mich (es war mir einfach zu laut. Ich bin Nachts noch auf die Suche nach dem Schalter für die Klimaanlage gegangen), gingen wir früh zum Hotelfrühstück. Es gab eine breite Auswahl an Speisen, vom Brötchen über Croissants und Müsli zum Full English Breakfast war alles dabei. Wir frühstückten und Ruhe, checkten aus und meldeten uns für das Shuttle zum Flughafen an.
8:45 Uhr ging es zum Flughafen und wir konnten wirklich nach Hause. 12:10 Uhr ging unser Flieger nach Berlin. Wir waren erleichtert, wieder zuhause zu sein. Ich verlasse London immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Dieses Mal war es durch die Stornierung mehr lachen als weinen, aber ein bisschen Wehmut ist immer dabei. Diese Stadt hat mich einfach verzaubert. Aber es war ja nicht mein letzter Besuch.
Als nächstes geht es aber erstmal im Mai zur Cousine meiner Mutter nach Holland. Dort werden wir mit einem Flachbodenboot 2 Tage über die Nordsee segeln.
Wart ihr schonmal in London? Wie findet ihr die Stadt? Und ist euch schon mal ein Flug gestrichen worden? Schreibt es mir gern eure Erfahrungen in die Kommentare.
heute kommt mal wieder ein Post unter dem #Abgeliebt für den Monat Februar. Das sind die Produkte, die ich benutzt habe, bis sie leer waren. Im Februar sind es deutlich weniger Produkte als im Januar, weil ich nicht mehr so viele angefangene Produkte rumzuliegen hatte, sondern im Januar konsequent angefangene Produkte aufgebraucht habe.
Haarpflege
Oblepikha Siberica Sanddorn Conditioner* – Fand ich okay, war aber nichts weltbewegendes. Stark parfümiert. Meine Schwester beschrieb es als „Kaugummiduft“, ich gehe definitiv wieder zurück zu meinem Alverdeprodukt.
Sukin Purifying Shampoo – Fand ich anfangs grandios, ist aber leider mit der Zeit mit meinen Haaren nicht mehr klar gekommen und sie fühlten sich danach nicht sauber an. Das Produkt ist wahrscheinlich auch nicht dafür gemacht, sich nur 1-2 Mal in der Woche die Haare zu waschen. Für Leute mit feinem Haar und einem anderen Waschrhythmus ist das Shampoo bestimmt was. Es hat auch tolle Inhaltsstoffe und ist kohlenstoffneutral. Ich fand das Konzept von Sukin wirklich toll, aber das Produkt passt nicht zu meinen Haaren. Lush Big passt deutlich besser zu mir.
Duschen & Baden
Dresdner Essenz Pflegedusche Mach mal blau – Der Duft ist göttlich. Blaue Iris ist einfach klasse. Wird definitiv wieder nachgekauft.
MOA Fortifying Green Bath Potion – Diesen Badezusatz hatte ich in meiner TrendRaiderBox im Januar und oh mein Gott war ich verliebt in dieses Produkt. Ich hasse eigentlich Fenchel (in jeder Art und Weise), aber in diesem Bad fiel er mir gar nicht auf. Es war ein tolles entspannendes Bad. Die Flasche kostet 20GBP. Das ist der einzige Grund, warum ich das Produkt nicht nachkaufe. Eventuell versuche ich mich an einem kleinen DIY, weil es im Prinzip hauptsächlich Öle sind
Dekorative Kosmetik
Essence Silky Touch Blush Babydoll – Ich bin unglaublich traurig, dass dieser Blush leer ist. Es war nämlich mein Lieblingsblush und bereits mein drittes Exemplar. Hätte ich früh genug gesehen, dass Essence diesen Blush einstellt, hätte ich den wohl noch gehortet. So hatte ich das Glück, dass eine liebe Freundin den noch fast unbenutzt zuhause hatte und ihn mir geschenkt hat. Die Farbe war einfach meine perfekte Alltagsfarbe mit einem Hauch Schimmer. Bisher habe ich noch keinen Blush gefunden der tierversuchsfrei und vegan ist und der so eine Farbe hat. Ich bin weiterhin auf der Suche.
Trend it up! Camou Concealer – Mein Lieblingsconcealer. Der hat eine gute Deckkraft und eine für mich passende Farbe. Ich entferne zum Schluss immer den Produktabstreifer und nutze das Produkt mit einem Pinsel, um wirklich alles heraus zu bekommen. Ich habe jetzt noch zwei Concealer, die ich aufbrauchen will, aber für London wird der dann definitiv nachgekauft, egal ob die anderen beiden leer sind.
Gesichtspflege
Neobio 24h Feuchtigkeitscreme – Ich mochte die Creme gern, aber bin aktuell mit meiner Naturschön Creme noch zufriedener. Daher aktuell kein Nachkaufkandidat. Die Creme hat eine gute Pflegewirkung und ist nicht übermäßig parfümiert. Eine Empfehlung von mir.
Das war es für den Februar. Habt ihr Produktempfehlungen? Schreibt sie gern in die Kommentare.
Kaffee spielt in vielen Morgenroutinen eine wichtige Rolle. Auch in meinem Leben ist Kaffee ein Bestandteil, den ich nicht missen möchte.
2012 habe ich eine Nespresso zu Weihnachten geschenkt bekommen, die seither meine Lieblingsmethode war, um Kaffee zuzubereiten. Es geht schnell und einfach. Seit ich mich aber mehr mit dem beschäftige, was wir an Müll an die Welt zurückgeben, ist es in meinen Augen deutlich zu viel Müll, den diese Maschine produziert. Trinke ich jeden Tag einen Kaffee, sind das 365 Kapseln, die weggeworfen werden.
Letztes Jahr hat mir meine Schwester einen Gutschein für den Avocadostore zu Weihnachten geschenkt. Da stand seit einiger Zeit eine wiederbefüllbare Kaffeekapsel aus Edelstahl von MyCoffestar auf meiner Wunschliste. Die habe ich mir dann von diesem Gutschein geleistet, auch wenn die Bewertungen auf Amazon dazu durchwachsen waren. Ich habe sie nun seit Anfang Januar im Test und wollte meine Erfahrungen damit teilen.
Lieferumfang: 1 Edelstahlkapsel, 2 Dichtungsringe und 1 Kaffeeprobe (zur Bestimmung des Mahlgrades) Preis: 37,95 € via Avocadostore.de oder 36,90 € via Amazon*
Getestet mit: Citiz&milk Titan von Krups (gekauft 2012)
Meine Erfahrung damit:
Den richtigen Kaffee zu finden und dann noch die korrekte Menge und Pressstärke, war eine kleine Herausforderung. Ich hatte drei verschiedene Kaffees zuhause und alle brachten mir nur Wasser, an dem Mal eine Bohne vorbeigelaufen ist, zumindest beim Lungo. Der Espresso ging, war aber auch nicht wirklich die Krönung der Dinge. Schließlich probierte ich mein Glück mit dem Lavazza Espresso und traf für meinen Geschmack voll ins Schwarze. Sowohl Espresso als auch Lungo schmeckten mir damit und hatten eine gute Crema.
Ich bewahre meinen Kaffee zum Frischhalten in einer Vorratsdose mit Dichtungsgummi auf. Für einen Kaffee nutze ich die Kapsel als Löffel, um den Kaffee direkt dort hinein zu schaufeln, anschließend drücke ich den Kaffee am Dosenrand an und streiche den Überschuss von der Kapsel ab. In der Nespresso muss man dann etwas mehr Kraft anwenden als man gewöhnt ist, um das Kapselfach zu schließen. Die Kapsel gibt nicht nach, wie die aus Plastik und Aluminium. Das war anfänglich etwas gruselig. Beim ersten Mal dachte ich: „Jetzt ist die Maschine kaputt.“ Nach dem Brühen spüle ich die geschlossene Kapsel kurz unter kaltem Wasser ab (sie ist sonst sehr heiß) und entsorge den Kaffeesatz in den Biomüll und spüle die Kapsel nochmal aus. Dann ist sie für den nächsten Einsatz bereit und hat keinen Plastik-/Alumüll produziert. Seit ich die Kapsel habe, ist das meine Lieblingsmethode, um Kaffee zuzubereiten. Inzwischen bin ich durch die Routine auch recht schnell damit geworden.
Wie kocht ihr euren Kaffee? Verwendet ihr Kapseln oder nutzt ihr eine andere Methode, Kaffee zuzubereiten?
Viele Grüße
Tine
Disclaimer: mit * markierte Links sind Affiliate-Links an denen ich einen kleinen Prozentsatz beim Kauf verdiene.
ich wünsche euch ein frohes neues Jahr und hoffe, ihr seid alle gut reingerutscht.
Heute möchte ich über meine Reisepläne für 2018 sprechen.
Im März geht es für vier Tage (15.3.-18.3.) mit einer Freundin nach London. Ich liebe diese Stadt einfach und freue mich sehr, meiner Freundin ein paar schöne Ecken der Stadt zeigen zu können. Sie hat in dem Zeitraum Geburtstag und wir wollen uns an dem Tag die Universal Studios (Harry Potter) angucken. Es ist schon viel geplant. Inzwischen war ich drei Mal in London, 2006 in der 11. Klasse, 2011 mit meiner Mutter und 2016 allein. Die Stadt hat für mich einen ganz besonderen Zauber, den ich kaum beschreiben kann. Sie ist wirklich eine meiner Lieblingsstädte. Meine Freundin fliegt zum ersten Mal und wollte immer schon nach London und da passte das über ihr Geburtstagswochenende einfach super.
Im Mai fahren meine Mutter und ich über Pfingsten nach Zurich in den Niederlanden zur Cousine meiner Mutter. Wir fahren da ein paar Tage mit einem Flachboot. Wir fahren mit dem Auto dort hin, es wird also ein Mädels-Roadtrip. Hinzu übernachten wir, so ist es zumindest geplant, nochmal in Deutschland und fahren dann weiter nach Zurich. Auf dem Rückweg wollen wir eine Nacht in Makkum am Meer verbringen. Ich bin schon sehr gespannt auf die Gegend um Zurich und die Nordsee. Letztere habe ich seit 24 Jahren nicht mehr gesehen. Der letzte Nordseeurlaub war kurz nach der Geburt meiner Schwester und die wird dieses Jahr bereits 25.
Da ich im September nochmal Urlaub habe, überlege ich, noch einen Solotrip mit einzuplanen. Kopenhagen reizt mich noch oder Barcelona. Inzwischen verreise ich jedes Jahr einmal allein und das werde ich dann auch im September tun, nur das Ziel steht noch nicht fest.
Das Reisejahr 2018 wird bei mir also aus Kurztrips bestehen, auf die ich mich schon sehr freue. Habt ihr Reisepläne für dieses Jahr? Wo geht es hin?
heute erzähle ich euch ein bisschen was über die Sehenswürdigkeiten, die ich in Palma sehr schön fand und sehr empfehlen kann. Das heißt nicht, dass es nicht noch schönere Plätze gibt, aber diese haben wir gefunden und waren begeistert. Die meisten Sehenswürdigkeiten in Palma kann man günstig besuchen, zumindest die, die wir besucht haben.
Catedral de Mallorca Plaza Almoina, s/n, 07001 Palma de Mallorca
Eintritt: 7€ pro Person
Die Kathedrale ist eines der Wahrzeichen Palmas und zeichnet in meinen Augen das Stadtbild. Die im Volksmund oft La Seu genannte Kirche befindet sich nahe der Uferpromenade direkt am Parc de la Mar. Wir empfanden den Eintritt als angemessen für die traumhafte Kirche.
Selbst wenn man sich das Innere der Kirche nicht ansieht, ist das Umfeld auch sehr sehenswert. Man findet dort Aussichtsplattformen, einen kleinen Markt und täglich viel Trubel. Besucht man den Ort abends, kann man über den Bergen hinter der Kathedrale tolle Fotos vom Sonnenuntergang machen, wenn das Wetter mitspielt.
Jardi del Bisbe Calle Sant Pere Nolasc 6, 07001 Palma de Mallorca Eintritt: frei
Auf der Suche nach den Arabischen Bädern kamen wir am Jardi del Bisbe vorbei und es zog uns wie magisch hinein. Durch ein Tor nordöstlich der Kathedrale gelangt man in den gut gepflegten Garten. Er ist in jedem Fall einen Besuch wert. Ich kann mir gut vorstellen, dass es sich dort mit einem guten Buch auf einer der Bänke gut aushalten lässt. Hier kann man einfach mal kurz die Seele baumeln lassen.
Castell de Bellver Camilo Jose Cela, Palma de Mallorca
Eintritt: 4€ pro Person (Sonntag kostenlos)
Hoch über Palma thront das Schloss Bellveder inmitten einer großen Parkanlage. Von oben hat man eine tolle Aussicht über die Stadt. Selbst wenn man das Schloss nicht besichtigen möchte, kann man den Burghügel besichtigen und von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen den Blick schweifen lassen. Man kann die Burg zu Fuß, mit dem Bus oder dem Auto erreichen. Wir haben den Hügel zu Fuß erklommen und so gleich noch eine kleine „Sporteinheit“ eingebaut.
Banys Arabs Calle Prol Carrer Sertori 7, 07610 Palma de Mallorca
Eintritt: 2,50€ pro Person
Auch wenn man in den Arabischen Bädern nicht viel sehen kann, sind sie meiner Meinung nach einen Besuch wert. Für einen kleinen Preis kann man sich die, von den Mauren erbaute, Badeanlage ansehen. In einem der Räume läuft ein kurzer Film auf Englisch, Deutsch und Spanisch, der die Anlage erklärt. Vor dem Badehaus befindet sich ein kleiner Garten, der zum Verweilen einläd.
La Llotja Passeig Sagrera, Palma de Mallorca
Eintritt: frei (aber laut einigen Berichten im Internet nicht immer offen)
Es handelt sich hier um ein, im gotischen Stil errichtetes Gebäude, welches sich nahe der Altstadt befindet. Das Gebäude wurde im 15. Jahrhundert als Sitz der Handelsschule erbaut. Sie bezeugt die große Handelsgesichte von Palma im 15. Jahrhundert. Das Gebäude wurde vor einiger Zeit sorgfältig restauriert.
Es gibt noch viel mehr Sehenswürdigkeiten, doch dies sind die, die wir besucht und als besuchenswert gefunden haben.
Ich melde mich heute für meine letzten beiden Tagesberichte. Aktuell sitzen wir am Flughafen in Rom und warten, dass der Schalter, für unseren Flug ausgeschrieben wird. Da wir erst 17:30 fliegen, wird dies wohl noch ein Weilchen dauern.
Für Tag 7 hatten wir nicht so viel vor. Wir wollten einmal in die Katakomben und dann den Tag nur ausklingen lassen. Leider haben wir an der Pyramide die Bushaltestelle für den Bus zu den Katakomben nicht gefunden und beschlossen, die 4 km zu laufen. Bei 30°C im Schatten. Es war eventuell nicht die beste Idee aller Zeiten.
Bei den Katakomben von Calixtus angekommen, mussten wir etwas warten, denn dort kommt man nur mit Führung rein. Diese Altertümliche Grabstätte war die erste Christliche Grabstätte ihrer Art und wurde über einige Jahrhunderte genutzt. Man schätzt die Zahl der Gräber auf eine halbe Million.
In den Katakomben ist filmen und fotografieren verboten, da es sich um eine heilige Stätte handelt. Deswegen haben wir nur außen ein paar Bilder gemacht. Die Anlage selbst ist wirklich schön und liegt auf dem alten Appia Weg, einer der ältesten Straßen Roms.
Der zurück nahmen wir den Bus. Zumindest hofften wir, wir saßen im richtigen Bus. Der fuhr nämlich extrem weit aus der Stadt heraus, um dann zu drehen und in die richtige Richtung zu fahren. Er klang auch, als würde er gleich auseinanderbrechen. Es war auf jeden Fall sehr abenteuerlich.
Abends waren wir noch in einem Restaurant um die Ecke essen. Das Essen war okay, aber wir haben für einen Salat, ein Nudelgericht (das nicht besonders groß war), eine Flasche Wasser, einen Espresso und einen Capuccino 32€ bezahlt. Etwas teuer wie wir fanden. Das Ambiente war aber gut.
Der heutige Tag begann mit Restefrühstück und einer Grundreinigung unserer Wohnung. Die Küche sollte ordentlich hinterlassen werden, damit wir unsere Kaution wiederbekommen. Das ist ja prinzipiell kein Problem.
Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Flughafen und fliegen dann bald nach Berlin zurück.
Ein Fazit der Reise und meine Highlights gibt es morgen.
Die Tage 1 und 2 findet ihr hier und Tag 3 und 4 hier.
Tag 5 begann mit einem Spaziergang zur Engelsburg, die wir am Vatikantag nicht geschafft haben, weil mein Körper nach der Kuppel des Petersdoms nicht mehr so ganz wollte. Entlang des Tibers kommt man genau auf die Engelsburg zu. 10 € kostet der Eintritt in die Burg, die unter anderem als Fluchtburg für Päpste genutzt wurde (auch hier hatte ich wieder ein bisschen Assassins Creed Feeling).
Sale di Amore e Psyche
Sale di Amore e Psyche
Sale di Amore e Psyche
Sale del Perseo
Sale del Perseo
Aussicht Terrazzo dell’Angelo
Aussicht Terrazzo dell’Angelo
Michael der Erzengel von Peter Anton von Verschaffelt
Aussicht Terrazzo dell’Angelo
Der Engel von Raffaello da Montelupo
Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Piazza del Popolo mit dem Obelisk in der Mitte. Wir hielten uns am Tiber auf und überquerten schließlich die Brücke, die zum Piazza führte.
Aussicht Ponte Regina Margherita
Piazza del Popolo
Sanra Maria in Montesanto
Piazza del Popolo
Von dort aus ist es nur ein Katzensprung zu den Gärten der Villa Borghese.
Villa Borghese
Piazza di Siena
Auf dem Piazza di Siena wurde der reiterliche Teil der Olympischen Sommerspiele 1970 ausgetragen.
Leider war die Spanische Treppe immernoch wegen Rekonstruktionsarbeiten geschlossen, sodass wir dort nicht direkt drauf durften, aber es ist ja auch mal ganz schön, sie so menschenleer fotografieren zu können.
Spanische Treppe
Spanische Treppe
Montag, den 12.09. hatten wir für Shopping vorgesehen und wo konnte man das besser machen, als auf der Via del Corso und den Nebenstraßen? Mit der Tram 8 fuhren wir von Trastevere bis zum Piazza Venezia und liefen von dort aus. Von dem Tag gibt es nicht viele Fotos, wir waren auf Shopping konzentriert, aber wenn ich wieder zuhause bin, werde ich einen Post und ein Lookbook zu den geshoppten Sachen machen.
Vorher ging es aber nochmal zum Trevibrunnen, der zu dem Zeitpunkt, als wir ankamen gerade gereinigt worden war. Deswegen war die unterste Ebene gesperrt und wir konnten in Ruhe Fotos machen.
Fontana di Trevi
Fontana di Trevi
Abends waren wir nochmal beim Piazzale Giuseppe Garibaldi und haben dort zur Musik eines Gitarristen den Tag ausklingen lassen.
Terrazza di Gianicolo
Terrazza di Gianicolo
Terrazza di Gianicolo
Wir sind jetzt noch zwei Tage hier. Heute geht es in die Katakomben und morgen fliegen wir dann schon zurück. Im morgigen Post kommt dann ein Fazit zu unserem Rom-Urlaub.
fußlahm melde ich mich aus Rom für Tag 3 und 4. Tag 1 und 2 findet ihr hier.
Gestern waren wir im Vatikan. Über einen Guide haben wir relativ günstige Skip the Line Tickets für die Vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle bekommen. Der Guide ging mir ziemlich auf den Nerv, ich hätte mich auch angestellt, um den Mann wieder los zu werden. Aufdringliche Menschen sind absolut nicht mein Fall. Letztendlich war es ganz gut, dass wir mit ihm mitgegangen sind, aber zwischendurch dachte ich, wir würden jetzt in eine dunkle Gasse verschleppt.
Die Vatikanischen Museen sind unglaublich sehenswert und die Sixtinische Kapelle (keine Fotos, das gehört sich nicht) ist wahnsinnig eindrucksvoll. Ich habe gefühlt 100000 Deckenfotos gemacht, also hier ist eine Impression der Vatikanischen Museen (hauptsächlich wie gesagt Decken):
Anschließend haben wir uns zum Petersdom aufgemacht. Dieser ist kostenlos zu besuchen, aber durch den Security Check muss man etwas anstehen. Wir haben etwa 30-40 Minuten angestanden und wollten uns dann erst die Kuppel ansehen. 521 Stufen sind es bis zur Spitze des Petersdoms. Zu Fuß zahlt man 6€ und wenn man die Hälfte mit dem Fahrstuhl überbrücken will, sind es 8€. Die Aussicht ist überwältigend, sowohl innen in der Kuppel als auch auf der Kuppel.
Nach dem Abstieg ging es mir nicht mehr so gut. Meine Beine zitterten und ich war ziemlich durch. Wir legten also im Petersdom eine Pause ein und ließen die Kirche auf uns wirken.
Da es dann anfing zu regnen, haben wir den Nachmittag in der Wohnung verbracht. Ich habe gebloggt und meine Freundin gelesen. Sehr unspannend, das ist mir bewusst.
Am Samstag hatten wir uns viel vorgenommen: Kolosseum, Forum Romanum, Palatin, Bocca della Verita, Giardino degli Aranci, Piazza dei Cavalieri di Malta (das Schlüsselloch). Volles Programm also.
Das Kolosseum stand immer oben auf meiner Liste. Wir haben es mit dem Palatin zusammen bereits zuhause gebucht. Anstehen mussten wir trotzdem. Ich habe den Voucher gegen Tickets eingetauscht, während meine Freundin in der Schlange zum Einlass einen Platz für uns freihielt. Leider dauerte meine Tätigkeit so lange, dass sie sich nochmal anstellen musste. Drinnen war ich überwältigt, von dieser Ruine. Ich finde sie unglaublich schön. Absolut kein Vergleich zu der Version in Assassins Creed (welches ich dann nach meinem Urlaub auch nochmal spielen werde).
Aus dem Kolosseum wieder heraus ging es dann, den Menschenmassen nach, zum Palatin mit dem Forum Romanum. Den Hügel fand ich wunderbar. Es gab so viele schöne Ecken, dass ich euch nur einen Bruchteil zeigen kann.
Die Aussicht von einer der höchsten Plattformen möchte ich euch nicht vorenthalten, man kann ganz Rom überblicken:
Nach dem Hügel und einer kurzen Pause ging es zum Zirkus Maximus, einem weitläufigen Areal hinter dem Palatin.
Nach dem Motto „Gelato all day, every day“ mussten wir natürlich mal kurz am nächsten Eisladen halt machen. Bei mir gab es Wassermelone und Pfirsich.
Wir machten uns auf die Suche nach dem Mund der Wahrheit – dem Bocca della verità und fanden ihn in einer kleinen Kirche. 2€ kostet es, seine Hand in den Mund zu legen und zu hoffen, man habe danach noch alle Finger. Es sind übrigens noch alle dran.
Danach machten wir uns auf die Suche nach dem Schlüsselloch, durch welches man auf den Petersdom gucken kann. Da ich selbst kein Bild gemacht habe, gibt es hier mal eines aus dem Internet.
Auf dem Rückweg machten wir Halt am Giardino degli Aranci – dem Orangengarten, von hier hatte man einen tollen Blick über die Stadt und auf das Gewitter, welches über uns aufzog und die Blitze, die den Himmel erleuchteten.
Wir retteten uns noch gerade so in die Tram, als der Wolkenbruch begann.
Weil wir ein wenig Zeit an der Haltestelle verbrachten, kamen wir relativ trocken nach Hause.
nach langer Zeit melde ich mich mal wieder. Aktuell befinde ich mich mit einer Freundin im Urlaub in Rom. Heute ist Tag 3 unseres Urlaubs und es gewittert, also wollte ich mal eine kleine Zwischenmeldung machen.
Am 7.9. kamen wir gegen Mittag hier in der ewigen Stadt an. Auch zu diesem Zeitpunkt regnete es. Wir hatten beschlossen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu unserer Ferienwohnung zu fahren und hatten uns ab der Station Trastevere ein wenig verlaufen. Nach endlosem Treppensteigen erreichten wir endlich unsere Unterkuft. Die Vermieterin war freundlich und zeigte uns die Begebenheiten. Die Wohnung ist wirklich niedlich und mit der Tram nur 10 Minuten vom Zentrum entfernt.
Abends, als sich das Wetter beruhigt hatte, sind wir zum Piazzale Giuseppe Garibaldi gelaufen und haben uns den wundervollen Blick von dort Oben angesehen und nebenbei unsere Umgebung ein wenig erkundet und gleich mal ein paar Lebensmittel eingekauft.
Der nächste Tag startete mit einem Marktbesuch. Wir haben einen kleinen Lebensmittelmarkt jeden morgen direkt in der Nähe und dort haben wir uns mit frischem Obst und Brot eingedeckt. Danach gab es Frühstück, bevor wir uns in die Stadt aufmachten, um uns ein paar Sehenswürdigkeiten anzusehen.
Vittoriano
Vittoriano
Vittoriano
Vittoriano
Trevi
Pantheon
Pantheon
Pantheon
Pantheon
Piazza Navona
Piazza Navona
Piazza Navona
Sant’agnese in Agone
Abends sind wir wieder zum Piazzale Giuseppe Garibaldi gegangen und haben uns den Sonnenuntergang angesehen.
Piazzale Giuseppe Garibaldi
Wir sind noch bis zum 14.9. hier, ich melde mich morgen mit Tag 3 und 4.